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Ein schwarz gekleideter Mann sitzt auf einer Parkbank. Er sieht aus, als hätte er in eine Zitrone gebissen. Seine Stirn liegt in Falten. Die Mundwinkel sind heruntergezogen. Ein trauriges Bild! Da wird er von jemandem angesprochen, dem das nahe geht. Unser Mann gibt zurück: "Nein, ich bin kein Geistlicher, ich bin nur seit einigen Tagen krank - So wird das also eingeschätzt: Wenn jemand trüb daherkommt, dann passt das gut zu Glauben und Kirche. Schwarz, trübselig und traurig ...
Viele unserer Zeitgenossen sind überzeugt: Christliches und Spaß, Glauben und Humor schließen sich aus. Aber das ist nicht so - und muss auch nicht so sein, schreibt Christoph Morgner. Wie's anders geht: Lockerer. Gelassener.
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